Spanking und Flagellation
Eine Klopfmassage der ganz besonderen Art, denn 16 Striemen aus marinem Seegras zwicken süß in das zarte Fleisch hinein, das mit einem kurzen, aber beeindruckten "Au" und einem anhaltenden Prickeln der Herrin viel Freude verspricht - und bei entsprechend gefärbter Poporöte nicht nur morgens die Sonne aufgeht.
Für Tatzen und ganz gewiss auch Bastonade sehr zu empfehlen!
Mit einer Länge von 105 cm hinterlässt diese schlichte Peitsche mit zwei schwungvollen Doppelriemen einen intensiv spürbaren Schlag, den die Herrin in unzähligen Wiederholungen auf den Pobacken tanzen und gleichmäßig verteilt überall wirken lässt!
Der rustikale Teppichklopfer sorgt für eine schöne Wärme und ein strahlendes Rot, das sich opulent und prachtvoll über den ganzen Hintern einfärbt.
Dieses ordinäre Lederpaddel sollte nicht unterschätzt werden. Weich gepolstert und geschmeidig in der Länge, erzeugt es im kraftvollen PitschePatsche ein Donnerwetter, das zur reuevollen Aufgabe und Einsicht in die Knie zwingt, wenn die Herrin mal richtig wütend ist, weil der Sklave wieder einmal zu faul war, seinen Pflichten nachzukommen.
In der hauseigenen Zuchtanstalt werden wohlverdiente Prügelstrafen verabreicht, getreu dem Motto "Wer nicht hören kann, muss fühlen!" Und da braucht es am Ende auch nicht auf die Gnade eines barmherzigen Fräuleins zu hoffen.
Die meisterhafte Peitsche, zuverlässig und elegant geschwungen, versüßt sie nicht nur der Herrin das Leben!
Ein Schlag - und eine prickelnde Hitzewelle durchdringt den Körper, die nur langsam abebbt. Die 25 dünnen Lederriemen der Pritzelpeitsche setzen wie tausend Nadelstiche das Masofleisch anhaltend unter brennenden Strom. Von der Herrin schwungvoll und gut gelaunt ausgepeitscht zu werden: so fühlt sich Lebendigkeit an!
Die Sehnsucht nach dem Stock - so richtig hart!
Ein tiefer Atemzug - ein Rohrstock - und eine unnachgiebige Herrin, die weiß, damit umzugehen.
Kurz und knackig, dürfen die Rohrstockhiebe den Hintern so richtig schön einheizen, bis im Pfeifen durch die Luft der Schmerz verglüht.
Mit jedem einzelnen Hieb der berstend gemeinen Rohrstockspitze auf dem nackten Po erblüht unter dem hervorscheinenden rosaroten Striemen das Leben von Neuem und der Schmerz nimmt den Zögling wohlwollend unter seine Obhut.
Die klassische Rohrstockzüchtigung und die meisterhafte Auspeitschung aus dem Hause L.A. vereinen konsequente Strenge gepaart mit leidenschaftlicher Kraft und einem zauberhaften Lächeln, das den Delinquenten diese Tortur und das alles ertragen lässt...
Die Neigung bestimmt das Dasein - die Herrin den Weg.
Zum Warm werden eröffnet die kleine Bubenpeitsche die Züchtigung in Wildleder Rot. Mit ihrem zarten Prickeln erfährt der zurückhaltende Neuling eine leichte Sommerbrise der Erregung zwischen seinen Schenkeln.
Die weiche Butterpeitsche aus Kunstleder umschmeichelt sanft den Neulings Popo, cremig sanft und puderzart!
Nach den ersten Hieben neugierig verzückt darf es gerne ein bisschen mehr brennen! Der 8-striemige Aufheizer kommt dieser Aufgabe mit seinen zarten Spitzen aus Kunstleder gerne nach.
Die 12-striemige Klopfpeitsche aus Echtleder lässt mit ihrem kräftigen Schlag den Neuling nun spüren, wer am anderen Ende das Feuer entfacht!
Die fröhliche Aufwärmrunde in die Züchtigung:
Aber damit ist jetzt Schluß!
Dem zärtlichen Einstieg wurde Genüge getan!
Moosgummi: Der Prügelknabe
Ein zarter Hauch im Wind trifft wie ein Donnerschlag.
Das 4-striemige Donnerwetter
Grelle Blitze prasseln nieder, leuchten lichterloh!
Fleisch, das brennt,
der Neuling singt:
"Ach, was ist die Herrin froh!"
Die Gummikatze lässt das Fauchen nicht. Angenehm umspielt sie mit ihren 9 Schwänzen zart das Fleisch. Zieht und drückt, aber wehe, sie beißt.
Das Schlangenterrarium bekommt Nachwuchs:
Wenn die Zunge flattert, zuckt sie böse, teuflisch und gemein.
Geh' ihr besser aus dem Weg,
Dein Verderben wird es sein.
Mit gespaltener Zunge frisst sie sich ins Fleisch.
Hüte Dich vor ihrem Biss,
nie mehr entkommst Du sonst aus ihrem Reich.
Die schwarze Taipan - Die Rache der Zornschlange
Aus der Familie der Giftnattern.
Wenn der Schwanz ausschlägt, gehen Dir die Lichter aus!
Der Rohrstock besiegelt und vollendet die Erziehung.
In jeder guten Erziehungsanstalt hängt sie an ihrem festen Platz: die Tawse! Die gute, echte schottische Tawse!
Aus festem Sattelleder liegt sie gut in der Hand und von oben geschlagen, zieht das Leder auf dem Nackten richtig schön durch!
Und immer wieder.. und wieder... alle Jahre wieder....
wird es sie geben:
Die glühende Senge auf den ledernen Hosenboden!!
Ob es nun der biegsam-elastische Rohrstock ist, der da mächtig hintendrauf sein Tänzchen vollführt. Oder die robuste Lederklatsche, die da mit voller Wucht hinten einschlägt und das ohrenbetäubende Brennen nur mühselig abklingt.
Dank der strammen Lederhose, die da knackig sich über den prallen Podex spannt, wird das Jammern und Winseln hoffentlich ein bisschen abgemildert - und für die Gouvernante, nur für sie, selbstverständlich, erträglicher!! Harr harr..
Ebenso die Spuren, meinetwegen.... so dass sich die Gouvernante doch ein bisschen austoben kann. Immer schön kräftig hinten drauf: wohlig warme Prügelklatsche!
Knüppel aus dem Sack! Jetzt gibt's Haue über dem Knie liegend!
Die Jute-Peitsche und das trocken gegerbte, harte Rindsleder-Peitschenstöckchen hängen bei der Gouvernante direkt beim Strafbock. Wenig Aufwand, große Wirkung. Erheblich! Böse. Gut.
Weit ausgeholt patscht die lange, schwere Kantschu in Schwarzlila auf den Allerwertesten, während die elegante Dompteur-Peitsche zu guter Führung anregt, und Dresche gibt es mit der Sulgengerte! Alle zusammen runden das Popoklatsch-Festival glorreich ab!
Des einen Leid, ist des anderen Freud'!
Klassische Erziehung. Häusliche Züchtigung. Satte Hiebe und ein strammer, nackter Hintern.
Her mit dem Rohrstock! Biegsam elastisch und schwippig auf und ab wippend in der strengen Hand der Erzieherin!
"Und rauf mit Dir! Auf den Bock! Es warten der Rohrstock und der Teppichklopfer auf Dich, Du aufsässiger Rotzebengel, Du!"
Der sanfte Popoklatscher für den schüchternen Jungen, der da unbeholfen auf der Stelle tapst, während Mutti mit einem liebevollen Lächeln auf die Schenkel klopft und mit dieser einladenden Geste den Buben freundlich, aber bestimmend über's Knie bittet.
"Wirst Du wohl gehorchen, Bürschlein? Du warst unartig!... Sehr unartig und Du weißt, Du hast es verdient!"
Mit flacher Hand die prallen Rundungen zärtlich abgeklopft und mit dem schönen, dicken Lederflogger schön die Backen massiert..!
Auf den strammgezogenen Hosenboden und schön die wabbelig empfindsamen Seiten der Innenschenkel.. so ward dem frechen, vorlauten Buben der Ungehorsam ausgehauen und die Hinterbacken im Strafhöslein ausgeräuchert!!
klatsch.. klatsch.. klatsch.. - "Aua!"
"Und ob wir schon angefangen haben!! Dich werde ich lehren, mir noch einmal zu widersprechen!"
Satte Gürtelhiebe mit dem wuchtigen, breiten Lederriemen werden Dich gründlichst in die Knie zwingen! Eben ganz und gar ein Verbesserer!
Das Biest. Die Zopfpeitsche. Der Alcatraz Strap mit Verschärfung. El Bastardo. Die argentisch gerollte Zunge. Die historische Reitpeitsche. Das Lederstöckchen. Die siebenstriemige Klopfpeitsche.
"Nachdem Dein Zöglingspopöchen all diese Köstlichkeiten in Empfang nehmen durfte, werde ich Dir versprechen, dass Du um Gnade betteln wirst."
Nur mit Mühe wird der Zögling freiwillig die Treppe hinaufsteigen, denn im Strafzimmer erst einmal angekommen, wird ihn ein Fegefeuer und ein Donnerwetter erwarten. Festgeschnallt und ausgeliefert kann der Hintern noch so wackeln und die Beine, die werden zappeln. Doch wenn einer dieser scharfen Meinungsverstärker auf den Podex knallt, wird es zappenduster und der Hintern brennt lichterloh!
Biestig kann eine Katze kratzen und jeden Widerstand brechen. In den Händen einer schönen Frau kann eine Peitsche zum willenlosen Sklaven unterwerfen!
Die Viper
ist der Herrin's neues Lieblingsspielzeug!
Butterweiches Leder in wunderschönem Fliederlila, edel verziert mit glänzendem, tiefschwarzen Lackleder.
Diese kleine, hinterhältige Schlange...
Wie sie sich von hinten anschleicht und mit kurzem Schlag hieb- und stichfest zubeißt und ins schuldbehaftete Fleisch zwickt.
Zarte Biss-Spuren und ein angenehmes Prickeln werden an die Natterhaftigkeit der Herrin erinnern!
Die große Schwester der Viper.
Doppelzüngig und doppelt so lang schreit die große Schwester nach Vergeltung und es dürstet ihr nach Rache.
Die große Schwester wird Dich zähmen, wird Dich geißeln und Dein Fleisch niederbrennen. Eine Auspeitschung!
Die Hände nach oben gezogen, der Körper willenlos gestreckt, die Beine gespreizt und das Schenkeldreieck, die Pobacken, die Scham.. auseinandergezogen und hilflos den groben Küssen der großen Schwester ausgeliefert...
Die dicke Prügelpeitsche für groben Ungehorsam...
Wenn Dein Übermut Dich soweit gebracht hat, dass dieser Brecher von Willen und Widerstand Dir zu Leibe rücken muss - dann weißt Du, Du hast diese Prügel auch verdient. Kurz und v.a. nicht zu knapp! 3 Hiebe werden aber wahrscheinlich schon reichen, dass Du parierst, Freundchen!
Die Königsdisziplin: Das Känguru
Und die schwarze Dressur-Peitsche
Qualvoll wirst Du nach Luft ringen und völlig erschöpft zur Einsicht gelangen, dass alle Frechheiten unnötig waren, wenn der Schmerz anhält, weil jeder einzelne Peitschenhieb ins Fleisch schneidet und scharfe Striemen hinterlässt.
Jeder Einzelne von ihnen wird Dich mahnend daran erinnern, dass Schuld, Sühne, Strafe und Abbitte nur durch einen langen, geduldigen Gang aus Schmerz und Peitschenzucht zu innerem Frieden und Erlösung führt.
Zeremoniell werden 100 Peitschenhiebe angesetzt.
Bei guter Führung auf den Hosenboden.
Bei strenger Konsequenz auf den Nackten.
"Reiß Dich zusammen, sonst fangen wir von vorne an! .... "
"Elender!
Hör auf zu jammern und verdirb' mir nicht den Spaß, sonst würze ich kräftig nach und lege so richtig Schärfe in die Peitsche rein."
Dann wird der Sklave tanzen und jaulen!
Und zum Dank wirst Du mit nachhaltig gezüchtigtem Sitzfleisch danach der Herrin's Füße kraulen!
Nach dieser formvollendeten Ganzkörper-Auspeitschung wird Dein lechzendes Masofleisch sehnsuchtsvoll zur Ruhe kommen und Dein Geist besinnlich in Dankbarkeit verweilen.
Hochachtungsvoll,
L.A. Fronleichnam 2018
Sie lesen:
Ouvertüre
Kontaktaufnahme vom 22. Januar 2014 [diskret in Auszügen]
Verehrte Lady Alexiel,
wir kennen uns noch nicht und so aus Respekt werde ich dieses Schreiben in der „Sie „ Form erfassen.
Ich habe ihre schöne Website im Internet entdeckt und habe alles was da drin steht sorgfältig gelesen. Sehr viel von was da drin steht stimmt mit meine Neigungen überein.
Aber was mir am meisten beeindruckt hat war der Art und Weise mit dem Sie raffiniert und auf sehr hohem Niveau über Ihre Einstellung zu BDSM und was dies für Sie als Domina bedeutet, erklärt
haben. Auch die Verständnis für uns Strafbedürftigen mit unsere Träume und Bedürfnisse fand ich sehr erfrischend und zeigt, meines Erachtens, viel gesundes Menschen-Verstand in eine durchaus
Komplexen Bereich. Respekt!
Ich bin Jahrgang 19xx und als ich zur Schule ging gab es für unartige Jungs der Prügelstrafe mit Rohrstockhiebe oder Turnschuh auf den Hintern noch. Mir hat den Rohrstock immer
fasziniert obwohl ich es immer gefürchtet habe – auch heute noch! Ich liebe es übers Knie gelegt zu werden oder auf den Strafbock als „rigide fixierte Zögling“ (wie Sie es in Ihre Website so
wunderschön beschreiben) meine Strafen zu bekommen. Allein der Blick auf Ihrem schwarzen, mit Leder überzogenen Strafbock turnt mich richtig an - beschämenderweise. Überhaupt auf so
ein Bock fest geschnallt, mein Hinten wehrlos eine strenge, resolute Dame und ihr Stöckchen ausgeliefert zu sein ist ein unbeschreibliches Gefühl finde ich, vor allem wenn ich weiß mir steht ein
äußerst schmerzhafte Rohrstock Züchtung unmittelbar bevor.
Ich habe es mir erlaubt ein paar Sätze von der Website die mir besonders angesprochen haben, hier zu zitieren. Falls ich dabei Ihre Urheberrechte verletzt haben gibt es sicherlich zu einem
späteren Zeitpunkt Gelegenheit mir dies ausdrucksvoll mittzuteilen!
….. in guten Händen, wie der Po-erziehungsbedürftige Spankingliebhaber, hingebungsvolle Flagellant …………
Fantastisch wie Sie mit Worten umgehen! Ich sehe mich sehr wohl als Po-Erziehungsbedürftig und eine Spankingliebhaber sowieso.
"Spiele” gibt es bei mir nicht, sondern für mich gilt stellvertretend:
"Erziehung" - "Ausbildung" - "Maßnahme" - "Behandlung" - "Strafe" - "Untersuchung" - "Züchtigung" - "Folter" - "Arsch voll"
Schön konsequent und auf den Punkt gebracht.
Gleichwohl gibt es Sünden, die mich besonders reizen, unter anderem:
Spanking und Flagellation
Das Pfeifen des Rohrstocks ist wie Musik in meinen Ohren, zu dem der rigide fixierte Zögling gerne lustvoll einstimmen darf. Jedoch bevorzuge ich die leisen Töne, Stil und Niveau.
……. bei aller Konsequenz und notwendiger Härte….
Perfekter kann man es nicht beschreiben – danke. Leise Töne und Humor sind mir sehr, sehr wichtig auch wenn es gerade richtig zur Sache geht. Konsequenz und notwendiger Härte ist genau was ich
fürchten möchte.
Also raus mit der Sprache!
Ich stelle mir eine Session mit klassischer Rohrstockerziehung vor. Ich will nicht bluten (ein Tabu von mir)aber ich verstehe dass Striemen und heulen so gut wie unvermeidbar sind und dass
wahrscheinlich auch echte Tränen fließen werden – eventuell sogar reichlich. Ich bin es gewohnt über ein Prügelbock fixiert zu werden um den Rohrstock auf den Hintern zu bekommen und ich denke
dass Sie mir auch einen Knebel setzen werden wenn es für angebracht erscheint – aus welchem Grund auch immer.
Ich bin sehr ängstlich und sehr nervös bei Bestrafungen aber meine Angst MUSS berechtigt sein sonst hat das Ganze keinen Sinn für mich. Überhaupt ist der reale Angst vor Schmerz vor eine
Bestrafung äußerst wichtig. Eine Standpauke mit leisen Töne bevor das Fixierens und während der Bestrafung wären hier sicherlich hilfreich – mir wackeln die Knie jetzt schon!
Den Rohrstock möchte ich ausschließlich auf den Po bekommen bzw. auf der Po/Oberschenkelübergang aber Oberschenkel Innen- und Rück –Seiten dürfen mit Hand oder Leder bearbeitet werden wenn Ihre
Laune dahin führt.
Wenn Sie der Meinung sind dass Sie mit meine hier geschilderte Bedürfnisse helfen können (und möchten) wurde ich als nächste Schritt bei Ihnen telefonisch melden.
Über eine kurze Rückinfo per email wurde ich mich sehr freuen.
Respektvoll,
Ihre „Po-erziehungsbedürftigen Spankingliebhaber“
Sie lesen:
Der erste Akt
Spanky's Eindrücke vom 12. Februar 2014
Liebe Lady Alexiel,
vielen, vielen Dank für die wunderbare Session Gestern. Die Teile die ich genießen sollte habe ich tatsächlich sehr genossen und da wo es recht unangenehm sein sollte - genau so war es denn
auch. Perfekt.
Wrestling war mir neu aber Du hast mir schonend in dieser durchaus interessantem Bereich buchstäblich hinein gezogen! Heute schmerzen sämtliche Muskeln im Oberkörper - meine fehlender Kondition
und Fitness lässt grüßen - herrlich!
Deinen Umgang mit dem Rohrstock kann ich nur in die höchsten Töne loben. Irgendwelche Bedenken wegen deiner Fähigkeit die Striemen schön Waagerecht zu platzieren wurden sofort beim ersten Hiebe
verschwunden. Du hast keine Ahnung wie mir ein Stein vom Hals gefallen ist, nach den ersten zwei Hieben - endlich einer die weiß was Sie tut. Du bist die ERSTE (professionelle) Dame die ich in
über 30 Jahre S&M "Spielereien" begegnet bin, die so präzis mit den Stock umzugehen versteht - hier ein sehr dickes Kompliment und mein besonderen Dank. Beim nächsten Mal können wir
vielleicht versuchen durch kräftigen und lustvollem Vorarbeit mit das Leder, meine kleinen Po besser für den Rohrstock vorzubereiten!
Die schöne kleine Striemen am Po sind noch gut zu sehen und zu spüren und zusammen mit meine Muskelkater, erinnern mich ständig an die schöne Session! Besser kann es doch nicht sein.
In den nächsten Tagen werde ich in deine Gästebuch ein Beitrag schreiben, möchte mir aber ein bisschen Zeit nehmen um es richtig zu formulieren.
Es war für mich wirklich wunderbar und ich kann nur hoffen dass es für Dich auf Dauer auch befriedigend sein kann – denn es geht letztendlich wirklich nicht nur um mich.
In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank liebe Lady Alexiel.
Dein Spanky. x x x
Mein lieber Spanky,
ich danke Dir recht herzlich für Deine wunderschönen Worte und Dein wohlwollendes Einverständnis, Deinen aufrichtigen Gedanken einen würdigen Platz zu geben. Der Vollständigkeit sei an dieser
Stelle auch der Auftakt beigefügt.
Respektvolle Grüße
Deine Schulleiterin L.A.
Sie lesen:
Der zweite Akt
Spanky's Offenbarung vom 19. März 2014
Lieber Lady Alexiel,
nach all der prickelnden Vorfreude und teilweise kaum auszuhaltende Anspannung gefolgt von der Hochspannung des gestrigen Session-Ablaufs, ist eine wunderbare Ruhe bei mir eingetreten – sowohl
seelisch und psychisch als auch körperlich. Ich sitze hier am PC mit einem wunderbaren Gefühl in meinem wundem Popo – jawohl! Deine Handschrift kann ich noch gut lesen und beim sitzen auch noch
sehr gut spüren – genial! Ich setze mich immer wieder (unnötiger Weise) hin nur um wieder aufzustehen und wieder hinzusetzen - weil jedes Mal wenn ich mich hinsetze, werde ich in angenehmster
Weise an unserer gestrigen Begegnung erinnert. Und jedes Mal wird dieses schöne Gefühl von einem Lächeln begleitet. Im Gegensatz zu der Nacht zum Dienstag, habe ich gestern super geschlafen und
jeder Bewegung im Bett Heute-Morgen war ein purer Genuss - ich habe nur Dir für dieses wunderbare Geschenk zu verdanken - Ich fühle mich wie neu geboren.
Ich bin mir ziemlich sicher dass Du eine ausführliche Einschätzung der gestrigen Begegnung erwartet hast und Du solltest auch eins bekommen. Aber bitte sagt mir Bescheid wenn es Dir zu viel wird oder nicht erwünscht ist, Du hast natürlich auch anders zu tun als nur meine langen E-Mails zu lesen! Ja ich weiß – ich zweifle gerne aber ich will nicht unnötig nerven.
So was kann ich sagen?!!!
Schulranzenkontrolle?
Gab es etwas zu beanstanden?
Übertreiben? Wer? Ich?
Wenigstens hattest Du einiges zur Auswahl was notwendiger Erziehungsmaßnahmen gerechtfertigt!
Über dein Knie?
Oh WOW - ich hätte den ganzen Tag da liegen bleiben können - wäre es nicht für dein Hand, Leder Paddle und schhhhhhei.. .... er .. schöne Hausaufgaben. Man oh man habe ich diese Bestrafung
genossen.
Dann zur Boden und Du hast über mich gestanden wie einem Leuchtturm. Deine endlosen Beine in die Höhe …… wie die eleganten Pfeiler eine moderne Hängebrücke. Der Blick aus dieser Perspektive ist
mir völlig neu – (wann hätte ich Grund in der Vergangenheit so unter eine Frau zu liegen ohne einen echten Ohrfeige zu kassieren?) – aber es war herrlich, vor allem als Du dich gedreht hast und
mir auch deine wunderschöne Kehrseite aus dieser Blickwinkel zu bewundern präsentiert hast – als Du dann auch die Hose schön hoch gezogen hast, ist mir die Atem weg geblieben. Worte fehlen
mir.
Dann den Schoolgirl-Pin. Es ist einfach toll auf dieser Weise von einer schönen Frau dominiert zu sein. Man ist zwar Backpfeifen ausgesetzt aber es gibt kein entkommen ohne deren Zustimmung – einfach herrlich. Umgedreht, hast Du dann natürlich dieser, (Zitat L.A.) „wunderschönen, prallen Arsch“ (Zitat L.A.-Ende) langsam und mit Gefühl auf mein Gesicht gesenkt. Schon wieder fehlen mir adäquater Worte um diesen Moment ausreichend zu beschreiben. Ich war hin und her gerissen in ein Bad der Gefühle und ich spürte eine solche Dankbarkeit und eine Nähe zu Dir dass ich hätte fast heulen können, wirklich.
Und dann wurde ich ausgezogen.
In dieser Session wechselte es sich tatsächlich von einem Höhepunkt zum nächsten. Und als Du anfingst mir zu entkleiden wusste mein
kleiner Mann überhaupt nicht ob er groß oder klein sein wollte. Gefühle rannten mir durch den Kopf wie einen ICE und ich beschämte mich und genoss dieser Aktion in gleiche Massen. Und dann durfte
ich nochmal über deine Knie legen – mein kleiner verwirrter Man genau zwischen deine schöne, warmen Schenkeln. Wenn es ein Himmel gibt dann fühlte es sich bestimmt etwa so an! Auch wie Du mir
meine Händen hinter meinen Rücken fest hältst liebe ich ganz besonders. Und dann ein durchaus ordentliches Spanking – jaaaaaa! Der kleine Spanky hat einen saftigen Spanking verdient und sollte
ein solches bekommen.
Du bist wirklich zur Höchstform auf gestürmt. Nichts übertrieben, aber Spanking vom aller, aller feinsten. Respekt gnädiger Frau, Respekt. Trotz aller meine Vorlieben und Vorstellung, -
Vorschreiben hätte ich dieser Spanking beim besten Willen nicht besser können.
"I'm going to SPANK YOU"
Ich bin schon über diesen „evil“ Strafbock fixiert als Du mir dieser Worte im Ohr flüsterst und für ein Moment konnte ich die wirklich
unbequemen Bock und die mir bevorstehender Unannehmlichkeiten vergessen und auf deiner Stimme konzentrieren. Dein Worten platzte in mein Gehirn wie ein Granat!
Shit, sag ih!
"Sag es einfach nochmal und vergiss die Spanking und Rohrstock!"
Aber nein – jetzt kommt wieder das Leder zum Einsatz – Po und Oberschenkeln müssen leiden aber wenigstens ist es nicht den Rohrstock
der mir der Luft nimmt.
Ich habe wirklich gedacht ich komme ohne Rohrstock weg. Fehlanzeige!
Spanking ist zwar angesagt aber der fachmännischer Bearbeitung meiner Hintern mit das Leder entpuppt sich, leider, lediglich als Vorspeise vor der Hauptgericht.
"I'm going to CANE YOU!"
NEEEEIIIIINNNNN!
Oh ja!
Jazus! Diese Frau treibt mir buchstäblich in den Wahnsinn!....
...mit ein Bisschen Hilfe von den Rohrstock natürlich.
Und dann kam aber das wirklich Gekonnte.
Hut ab Lady Alexiel, you are my Hero, sorry, Heroin. (Held, Heldin!)
Unerträglich, aber auch eigentlich nur konsequent hart. Habe ich wirklich um sowas gebeten? ICH BIN BESCHEUERT.
Ich habe Dir alleine die Härte meine Rohrstockzüchtigung überlassen und ich ahnte böses – ich wurde nicht enttäuscht. Zum zweiten Mal hast Du mir bewiesen das Du ein waschechter Meisterin der hohen Rohrstock-Kunst bist. Eine Künstlerin in dein gewähltes Fach. Trotz heftigsten Reaktionen von mir hast Du unberührt dein „Pflicht“ getan und mir – für meine Verhältnisse – ordentlich den Stock über meine armen Popo gezogen. Und WIE! So wie ich es im Vorfeld immer unbedingt haben will, aber einmal über den Bock fixiert - hasse. Dein Feingefühl kombiniert mit der nötigen Härte brachte mich total aus der Fassung, aber ich denke Du hast es gemerkt – oder etwa nicht?!!!
Brilliant waren auch die letzten 12 Hiebe. Wenigstens wüsste ich das danach ist alles vorbei, ich danke Dir für diese kleine, neeehhh GROSSE Geste – nach meiner ganz „exzessiver Verfehlungen“ hätte ich es eigentlich nicht verdient! Ich fühlte ich mich wie ein kleiner Junge der seine verdiente Rohrstock-Strafe bekommt – nicht mehr aber auch nicht weniger. Klasse!
Völlig von der Rolle und körperlich am Ende hast Du mich dann frei gelassen – was für eine Bestrafung und was für eine Gefühl der Erleichterung danach! Ich glaube Du hast gemerkt wie ich verzweifelt nach passende Worte suchte – es war nicht einfach!
Unterwegs nach Hause hat meine Hintern ganz schön gezwiebelt in der Hose, ein durchaus geiles Gefühl - aber wie Du mich kennst, müsste ich, logischerweise, übertreiben. Wie? Ja, ich habe natürlich die Sitzheizung eingeschaltet - auf MAX!
Irgendwie ist es mir fast peinlich Dir ständig nur mit Lob zu überschütten aber Du hast es ohne Frage verdient. Ich hoffe das es Dir nicht peinlich wirkt und das Du es annimmst in die ehrliche und liebvoller Weise in dem ich es auch meine.
Bedenkt man dass es erst die zweite Session mit Dir war, ist es unglaublich wie schnell Du auf mich einstellen konntest. Ich habe Dir vertraut und wurde dafür fürstlich belohnt mit einer Leistung deinerseits der nur als äußerst schwer zu toppen sein durfte.
Danke für deinen Einsatz und liebevoll, wenn auch strenge, Erziehung - es toppt um einiges wirklich ALLES was ich bis jetzt in meinem Leben (Spankingmäßig) erlebt habe. Deine Großzügigkeit mit der Zeit ist mehr als vorbildlich und deinem Respekt gegenüber dein Gast, auch während Du ihm den Arsch verstriemt, beispielhaft.
Ich hoffe es hat Dir nur annähernd so viel Spaß bereitet wie mich und freue mich natürlich jetzt schon auf einen Wiedersehen Ende April/Anfang Mai. –janz, janz doll.
Dein devote
Spanky
Sie lesen vertrauenswürdig:
Der dritte und letzte Akt
Spanky's abschließender Werdegang vom 5. Mai 2014
Liebe Lady Alexiel,
Meine Güte, dieser Sessions werfen mich ganz schön durcheinander.
Nach fast eine Woche, wo soll ich bloß anfangen?!
Vorgespräch.
Es war nicht nur eine Ehre so los zu plaudern - über Gott, die Welt und was man so mit Deiner Einrichtung alles anstellen kann… es war als ob zwei Freunde belanglos aber sachlich über ihren Hobby unterhalten hätten. Eine, sichtlich überdreht und aufgeregt, die andere cool und souverän. Überhaupt hatte ich das Gefühl das Du es auch genossen hattest. Merkwürdig aber einfach schön.
Spanking.
„Als Du vor der Couch vor mir hingekniet hast wüste ich nicht was ich mit Dir machen wurde.“ L.A. Zitat – sinn-gemäß. Mmmmm. Du hast Deine Fantasie einfach entfesselt und hast los gelegt. Wunderbar, wunderschön. Es macht mir glücklich dass der Holzpaddle Dir gefallen hat - meine Popo ist allerdings eine andere Meinung – auch wenn es mir ausgesprochen gut getan hat. Popo Küsschen für die Lehrerin war was neues für mich - mit eine Menge Charme! Ich hoffe ich habe dieser Aufgabe zärtlich genug erledigt. Besonders dieser Hose hat deiner Allerwertesten so richtg schön zur Geltung gebracht und der gespannter Stoff war ein Genuss zu küssen bzw. im Gesicht zu spüren - Atemberaubend im wahrsten Sinne des Wortes. Ich könnte stunden-lang über die Spanking Teil berichten aber ich glaube Du hast gemerkt wie ich es richtig genossen habe. So sexuell erregt wie zu dieser Zeit bin ich bei keinen Session zuvor gewesen (bei Dir noch sonst wo).
Facesitting.
Oh ja, und bei Kerzenlicht – sowas hat es bestimmt nie zuvor gegeben. Atemberaubend in allen erdenkliche Richtungen. Der Symbolik dieser „Geschenk“ von Dir lässt tiefe Spuren in meine Seele und unterstreicht die dominant/submissive Beziehung in perfekter Weise – zärtlich schön und einmalig. Ich hatte das Gefühl unheimlich nah an Dir gekommen zu sein.
Fesselung.
Einer halbe-Steifen wenn ein Seil meinem kleinen Mann samt Begleitschaft herum gewickelt wird hätte ich nie für möglich gehalten. Du überraschst immer wieder aufs Neue. Offensichtlich habe ich die Vielzahl Deiner Fähigkeiten schon wieder bei weitem unterschätzt.
Internatsstellung.
Ich habe darum gebeten. Ich denke einmal reicht aber ich bin sehr froh es gemacht zu haben. Es kam anders als ich es mir vorgestellt habe und ich bin eine Erfahrung reicher geworden.
Rohrstock Züchtigung.
In der Zwischenzeit habe ich sehr viel und sehr lange darüber nachgedacht. Sehr viel und sehr intensiv. Deshalb hat dieser Meldung so lange auf sich warten lassen.
Deine Leistung war wie immer einwandfrei und höchst professionell. Mittlerweile bin ich von deinem unglaublichen Fingerspitzengefühl verwöhnt und ich glaube dies hat mir es erst ermöglicht, sachlich über meine Vorstellungen nachzudenken. In die etwa neun Jahren vor unserer ersten Session hatte ich (mit zwei unsachliche Ausnahmen) keine Spanking oder Rohrstock Sessions und ich stelle jetzt fest dass meine Empfindlichkeit (Schmerzgrenze) sich mit die Jahren geändert hat. Ich empfinde keine „Spaß“ mehr an eine Züchtigung die Fixieren notwendig macht. Ich liebe Spanking nach wie vor (beim Aufstehen, vormittags, nachmittags und vor ich schlafen gehen!), aber ich stelle fest dass die Tatsache dass ich immer noch regelmäßig fantasiere über wie schmerzhaft-geil einen RS Züchtigung ist, nicht mehr reicht um es über mich ergehen zu lassen. Ich liebe der Rohrstock und möchte ihm nicht vermissen, nur ich muss meine Vorstellungen über „die Strenge“ völlig neu überdenken. Fixiert zu werden ist auch weiterhin ein Hochgenuss. Probleme mit Krämpfen im Fußgelenk und mit den Knebeln sind meines Erachtens Nebenerscheinungen die unwesentlich zu meinen Feststellungen geführt haben.
Lass uns nochmal darüber unterhalten, einverstanden? Ein Knebel soll auch unnötig sein…
Die Zeit.
Es macht so viel Spaß und es ist so geil bei Dir für einen Session zu sein dass ich null Sinn von der abgelaufenen Zeit spüre. Ich lasse alles einfach über mich ergehen. Wenn ich aber nachträglich merke wie Lange 60 Minuten bemessen worden sind bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Es kann an meine „anständigen Erziehung“ in England liegen aber irgendwie fühle ich mich als ob ich Dir „ausgenützt“ habe – natürlich nicht mit Absicht aber, immerhin. Auch wenn Du es gemacht hast weil Du richtig Spaß an die Sache hast ändert nichts an die Tatsachen! Reden wir auch darüber mal kurz, OK?
Zum Schluss.
Wie Du vielleicht merkst ist dieser Sessionbericht mir schwere gefallen als sonst und hat viel Nachdenklichkeit erfordert. Es ändert aber nichts an folgender Tatsache:-
Dieser 3er Session war, aus meiner Sicht, Ober-Affen-Geil. Bewertungen wie Schulnoten, d.h. 1 bis 6 sind hier nur schwer anzuwenden weil jeder Session völlig anders ist und völlig anders abläuft. Trotzdem möchte ich folgende Gesamtnoten abgeben:
Session 1 Note 1
Session 2 Note 1++
Session 3 Note 1++
trotz nur mäßiger Tagesform beim Zögling!
Liebe Lady Alexiel,
Lass es Dir gut gehen, spank jeder die es nötig hat und bleib gesund.
Wir sehen uns bald wieder für eine schön, intensive Spankingerlebnis bevor ich in Richtung Urlaub aufschlage.
Nochmals – danke, danke danke…
Deine
Spanky
Sie lesen:
Die fünfte Session
Spanky's Wiederkehr nach der Sommerpause zum
2. September 2014
Wieder bei Lady Alexiel zu Gast.
Wieder ein glücklicher und ausgeglichener Spanky der mit wundem Popo nach Hause fährt.
Wieder ein Kopf vollgestopft mit tolle Erinnerungen.
Lady Alexiel, schon wieder hast Du mir mit den Rohrstock, Elan und ungeheurere Präzision ein wirklich Hübsches Bild auf meine Popo gemalt.
Du bist nicht nur konsequent und gekonnt in Umgang mit der gelbe Onkel sondern außerdem ausgesprochen artistisch wenn es darum geht Striemen so attraktiv zu zaubern – besonders bemerkenswert ist es wenn man bedenkt das Du die „Entfaltung“ Deine Handschrift auf meinen Po wegen meine dünne Hose optisch nicht verfolgen konntest.
Wieder muss ich die Hut ziehen – großartig.
Dazu wäre auch die Tatsache zu erwähnen dass Du meine Bestrafung von der Strenge her, genau auf meine Grenzen und Aufnahmefähigkeit abgestimmt hast als ob wir Jahrelang Tag für Tag „Lehrerin und Schüler“ gespielt hätten und wie ich jeden Hieb mit einen Kuss auf Deine wunderschön, weiblichen Popo quittieren müsste hat mich regelrecht umgehauen. Du hast meine Bestrafung so gefühlvoll vollzogen dass ich (für meine Verhältnisse) sehr, sehr lang sexuell erregt geblieben bin – schon wieder ein „Erste Mal“. Ich glaube sagen zu können dass ich der Rohrstock nie, aber wirklich nie bei einer Bestrafung so buchstäblich genossen habe.
Bringt man danach dann auch das Lederpaddel zum Einsatz ist dafür gesorgt dass Spanky bis zum bitteren Ende auf Wolke Sieben schwebt, fast als auf eine fliegenden Teppich!
Toll, toll, toll.
Ich genieße Deinen Umgang mit dem Rohrstock bestimmt genauso viel wie Du es gerne erteilst. Mag es immer weiter so bleiben. Wenn ich mir dabei denke dass meine Bestrafungen Dir auch viel Freude bereiten bin ich schließlich wunschlos glücklich.
Danke nochmal für alles und um Gotteswillen bleib genau wie Du bist!
Dein kleiner Freund
Spanky x x x x x x
Liebe Lady Alexiel,
einen Tag später und ich kriege das Ganze einfach nicht mehr aus meinem Kopf raus. Ständig sehe ich die Rohrstöcke am Ende der Bondageliege – auf mich wartend. Allein dieser Blick hat mich erregt und tut es immer noch. Diese unanständigen Gefühle wurden durch die äußerst enge Hose nur noch verstärkt und als Du mir zwischen die Beine gegriffen hast brach das totale Chaos in meinem Kopf aus. Die dünnen Rohrstöcke beißen schön brennend in meine Popo ein, aber weil es ohne fixiert zu werden auch auszuhalten ist, steigt der Lust in mir ungeheuer. Sogar die schnellen 5 dann 6 hinter einander zum Schluss habe ich richtig genossen – wunderbar.
Der Blick auf Deinen eng bekleideten, wunderschönen Popo lässt mein Herz richtig pumpen! Es war ein Ehre mein Gesicht dort hinein führen zu dürfen um die Küssen zu platzieren und ich habe mich richtig Mühe gegeben das es keine nass- oder feucht- Küsschen sind, weil ich wollte die schöne Hosenboden nicht versauen. Überhaupt wirkte Deine Bekleidung edel und ausgesprochen weiblich und passte zu Deiner Status als meine Erzieherin sehr gut zusammen. Danach hätte ich mit Sicherheit noch eine halbe Stunde reguläre Facesitting vertragen können um Dir mir das Atem buchstäblich nehmen zu lassen, so schön war es so eng mit Dir verbunden zu sein. Ich stelle mir auch vor wie es wäre wenn Du der Mittelnaht der Hosenboden entlang meine Gesicht hin und her führen wurdest mein Nase und dann meine Augen völlig gedeckt als meine Nase, durch deiner vor- und rückwärts- Bewegungen, entlang der Spalt geführt wird.
Zwei, wenn nicht drei meine Sinne werden blockiert. Sicht, Riech und Geschmack – aber Deine Köper und Deine Nähe spüre ich ungeheuer unmittelbar und sprechen kann ich auch nicht!
Als Du ein Fuß auf der Bauchtrainer gesetzt hattest, bekam ich einem anderen Blick auf Deinen Hinterteil und ich wollte regelrecht voll hinein kriechen, so schön stramm saß der Stoff um Deine linken Pobacke.
Ich war hin und her gerissen und spürte eine unheimlich friedliche Befriedigung denn es war nicht nur schon Dir so zu küssen, es stellt auch einer des effektivsten Zeichens der weiblichen Dominanz dar. Für mich war es der Stoff aus dem Träume gemacht werden und Du hast meine Bestrafung und meine Kuss-Aufgaben wie immer, meisterlich und souverän erledigt.
Ich glaube ich werde beim nächsten Mal darum bitten Dir dein schwarz umkleideter Popo gefühlvoll massieren zu dürfen bevor es zur Bestrafung dann übergeht…………….
Viele liebe Grüße
Ein ausgeglichener Spanky